Der Rathausplatz wurde insgesamt vom motorisierten Verkehr befreit und damit wurde Raum für die multifunktionale Inszenierung der Historie (Klosterkirchengrundriss, u.a. als begeh- / bespielbare Skulptur) sowie die optische Verzahnung mit der Fußgängerzone geschaffen.
Die Umgestaltung des Rathausvorplatzes zu einem dem Fußgänger vorbehaltenen Bereich bedeutet eine Verlängerung der
heutigen Fußgängerzone in Richtung Westen unter Einbeziehung einer der wesentlichen Anziehungspunkte der Innenstadt, dem
Rathaus mit dem angrenzenden Klosterplatz.
Text: www.attendorn-innenstadt2022.de