Auf einer kleinen Runde, großteils auf naturbelassenen Pfaden, begegnet man mehreren Skulpturen, die thematisch zur Wendener Hütte abgestimmt sind.
Mittels der QR-Codes auf den einzelnen Hinweistafeln kann jeweils mehr zu den einzelnen Kunstwerken erfahren werden.
Im Rahmen einer Ausschreibung wurden Ideen zu Skulpturen gesucht, die die „Elemente der Eisenhütte“ ansprechen und die sich mit den Themen Wasser, Holz, Holzkohle, Stahl, Eisen, Feuer, Glut, Stein und Erz auseinander setzen. Es konnten vier Kunstwerke angekauft werden: Feuer/Wasser von Marlies Backhaus, Lighthouse II von Volker Schnüttgen, sowie Erz und Meiler von der Ateliergemeinschaft Stefanie Schenk-Busse/Björn Busse.
Natürlich lässt sich das Entdecken des Pfads ideal mit einem Besuch im Museum verbinden. Die Wendener Hütte ist ein technisches Kulturdenkmal der Frühindustrialisierung (1728-1866), sie stellt einen Markstein der eisengewerblichen Entwicklung Südwestfalens dar.